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Landwirtschaft Michalk-Agrar

In den landwirtschaftlichen Betrieben der Michalk-Agrar in Franken wurden im Sommer 2022 zwei Testreihen duchgeführt. Auf einem Hektar wurde Winterweizen mit Growee gedüngt und zum Vergleich ebenfalls auf einem Hektar mit einem konventionellen Stickstoffdünger. Das gleiche wurde auf je 0,9 Hektar mit Wintergerste vorgenommen.

Die Ergebnisse waren in beiden Fällen eindeutig: Es kam durch den alleinigen Einsatz von Growee 2.0 weder zu Ertrags- noch zu Qualitätseinbußen.

Zu beachten ist hierbei, dass im Versuchsjahr extrem wenig Niederschäge fielen, die Pflanzen mussten gegen dürreartige Verhältnisse bestehen.

Versuchsfeld Winterweizen

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Versuchsfeld Wintergerste

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Wintergerste 2022_Michalk Agrar.webp

Landwirt Michalk zu den Ergebnissen:

"In Verbindung mit einer guten, wertvollen, organischen Düngung wird es möglich sein, auf zusätzliche synthetische Stickstoffdünger in Zukunft zu verzichten. Hier sollte nicht nur der niedrige Preis pro Hektar von Growee eine Rolle spielen, da es sich um einen biologischen Flüssigdünger handelt, der durch seine besondere Wirkung sowohl die Eigenschaften des Bodens verbessert als auch den Ertrag und die Qualität der Ernte absichert."

Und weiter:

"Besonders hervorheben möchte ich den alternativen Einsatz des organischen Düngers Growee in den "Roten Gebieten", also dort, wo erhöhte Werte von Stickstoff im Bodenproben gemessen wurden."

Versuchsfeld Maisanbau

Auf einem weiteren Feld wurden bei Michalk-Agrar der Einfluss von organischem Growee-Dünger auf das Wachstum und den Ertrag von Maispflanzen untersucht.

Auch hier konnte der positive Einfluss der Growee-Düngung beobachtet werden.

Michal Mais 2.png

Kurz nach dem Anwachsen hatten die Pflanzen, die mit dem organischen Dünger behandelt wurden, signifikant größere Wurzelballen ausgebildet, die noch dazu mehr Wasser gespeichert hatten (linkes Bild).

In der Reifephase wuchsen bei vielen derart gedüngten Maispflanzen 3 Kolben anstelle von 2 (rechtes Bild), wie es bei mit Stickstoff gedüngten Pflanzen üblich wäre.

Bei einer weiteren Versuchsreihe

zeigten sich folgende Ergebnisse:

Bei einer konservativ nur mit Stickstoff durchgeführten Düngung werden rund 200 kg Dünger je Hektar benötigt - was zu einem durchschnittlichen Ertrag von 12 Tonnen je Hektar führt.

Ersetzte man 100 kg Stickstoffdünger mit einer Lösung aus 4 Liter Growee, so wuchs der Ertrag auf

18 Tonnen je Hektar.

Fazit:

Durch den Einsatz des Düngergemischs Growee und Gülle wurden je Hektar 100 kg chemischer Stickstoffdünger eingespart.

Hätte man allein mit Growee und ohne Gülle gedüngt, wäre  sogar eine  Einsparung von

250 kg je Hektar möglich gewesen.

Zuckerrüben flach 1.jpg

Zuckerrübenanbau in der Türkei

Ein Bild, das für sich spricht.

Der Unterschied im Wachstum durch die Düngung mit und ohne Growee 2.0 ist nicht zu übersehen.

Eine Freude für jeden Landwirt.

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