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Wirkungsweise von Growee – besonders in Hinsicht auf den nicht vorhandenen Stickstof

Wirkungsweise von Growee – besonders in Hinsicht auf den nicht vorhandenen Stickstof

Wirkungsweise von Growee

insbesonders in Hinsicht auf den Stickstoff, der in Growee nur in Spuren vorhanden ist

Das Zusammenspiel von 6 Faktoren ist entscheidend für das gesteigerte Pflanzenwachstum beim Einsatz von Growee.

Faktor 1: Spurenelemente

Durch das Ausbringen von Growee werden die im Boden vorhandenen Spurenelemente ergänzt, die für das Wachstum der Pflanzen notwendig sind, der vorhandene Stickstoff wird "fixiert".

 

Faktor 2: pH-Wert

Growee neutralisiert den pH-Wert des Bodens, was einerseits durch die vermehrte Bakterienbildung sowie die erhöhte Biodiversität angeregt wird. Andererseits wird der Kalk im Boden in Kalziumkarbonat umgewandelt.

Faktor 3: Leitwert

Growee erzeugt einen sehr hohen Leitwert von 500 mS/cm im Boden, wodurch die ionisierten Nähstoffe in der Pflanze schneller aufgenommen werden können.

 

Faktor 4: Fermentation

Die bei der Produktion des organischen Düngers in Gang gesetzte bioaktive Fermentation wird nach der Ausbringung weiter fortgeführt und verstärkt, die Pflanze kann  die angebotenen Nährstoffe zu 100 % nutzen.

 

Faktor 5: Humusbildung

Growee ist organisch mineralischer Natur und zieht vermehrt insbesondere Regenwürmer an, die einerseits durch ihre Aktivitäten den Boden lockern und andererseits als Ausscheidung Humusdünger in den Boden bringen, der dann wiederum von den Pflanzen aufgenommen werden kann.

 

Faktor 6: Katalystor

Gleichzeitig wirkt Growee bei der Nitratbildung als Katalysator (Siehe dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/Stickstoffkreislauf ). Obwohl Growee selbst keinen Stickstoff in den Boden bringt, bewirkt er als Katalysator, so dass den Pflanzen der jeweils notwendige Stickstoff zur Verfügung steht. Growee kann deshalb über Jahre eingesetzt werden und wird mit der Zeit immer effektiver.

Zur Situation in Deutschland

In Deutschland werden jährlich im Mittel 20 bis 40 Kilogramm Stickstoff je Hektar über den Luftweg als Stickstoffdeposition eingetragen; zu etwa gleichen Teilen in reduzierter und oxidierter Form. Dieses Überangebot an Stickstoff ist eine Hauptgefährdung der Biodiversität, da an Stickstoffmangel angepasste Arten durch nitrophile Arten verdrängt werden. Über 70 Prozent der in Deutschland auf der Roten Liste stehenden Gefäßpflanzen sind Stickstoff-Mangelanzeiger. Hinzu kommt der Eintrag durch Stickstoffdünger in der Landwirtschaft.

Seit Jahren werden in Deutschland die Grenzwerte für Nitrat in Gewässern überschritten.

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